Von Native Advertising versprechen sich laut einer Trendumfrage 35 Prozent der VDZ-Mitgliedsverlage steigende Umsätze. Um die Akzeptanz zu gewährleisten, sollten die Beiträge optimal gekennzeichnet sein. Eine Studie, die die verständlichste Kennzeichnung von Native Advertising aus Nutzersicht untersucht, kam zum Ergebnis, dass „Anzeige“ und „Gesponsert“ am deutlichsten und beliebtesten sind. „Anzeige“ passt besonders gut ins redaktionelle Umfeld, „gesonsert“ ist jedoch am bekanntesten und wird von den 1.000 Befragten als noch treffender bewertet. Der Onlinevermerkterkreis (OVK) und der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ), die die Studie zusammen mit Dcore erstellt haben, ziehen das Fazit: „Native Advertising wirkt glaubwürdig uns seriös“ – wenn es richtig gekennzeichnet ist.
PwC-Studie: Junge Nutzer offen für Paid Content
Laut einer neuen Studie von PricewaterhouseCoopers ist die Zahlungsbereitschaft für digitale Inhalte bei jungen Nutzern besonders hoch. Demnach haben knapp 40 Prozent