BurdaForward setzt mit seiner Strategie des “Goodvertising” auf weniger und bessere Werbung. Damit solle dem “Banner-Overkill” begegnet und Werbeblocker-Nutzer zurückgewonnen werden. “In der Vergangenheit haben Publisher und Vermarkter den Fokus auf den Nutzer verloren”, sagte BurdaForward-Geschäftsführerin Tanja zu Waldeck. Beim Goodvertising-Konzept führen deutlich weniger Werbeslots zu schnelleren und übersichtlicheren Angeboten. Für Vermarkter sollen Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit steigen. Ferner will das Unternehmen einfachere Abrechnungsmöglichkeiten anbieten.
PwC-Studie: Junge Nutzer offen für Paid Content
Laut einer neuen Studie von PricewaterhouseCoopers ist die Zahlungsbereitschaft für digitale Inhalte bei jungen Nutzern besonders hoch. Demnach haben knapp 40 Prozent