Das ständige neu produzieren von Inhalten führt zu Informationsüberflutung und einem “Content Shock”, sagte Digital-Marketing-Berater Klaus Eck (München). Eck empfiehlt viel mehr erfolgreiche bestehende Inhalte neu aufzubereiten und diese zu vermarkten. Inhaltsanbieter müssten ihre Archive durchgehen und alte Schätze neu optimieren. Die eingesparten Ressourcen sollten Unternehmen dann in die Erstellung eigener, kreativer Inhalte stecken. Dabei helfe ein ständiges “Content-Controlling” bzw. eine digitale Blattkritik.
PwC-Studie: Junge Nutzer offen für Paid Content
Laut einer neuen Studie von PricewaterhouseCoopers ist die Zahlungsbereitschaft für digitale Inhalte bei jungen Nutzern besonders hoch. Demnach haben knapp 40 Prozent