Das US-Medienhaus Hearst ist dabei, geschriebene Inhalte für sprachbasierte Oberflächen wie Amazon Alexa aufzubereiten. Dies gehört zur Strategie, mehr in Technologien wie künstliche Intelligenz (AI) und Augmented Reality (AR) zu investieren. Dazu gründete Hearst die “NET group” innerhalb des Konzerns. Konkreter Anlass dafür waren die aufstrebenden sprachbasierten Nutzeroberflächen, insbesondere für die Suche nach Inhalten. Im Bereich AR und Virtual Reality (VR) arbeite Hearst mit allen Herstellern bzw. Anbietern am Markt zusammen. Ziel sei die Optimierung bestehender Inhalte, um Nutzer der neuen Technologien besser erreichen zu können.
PwC-Studie: Junge Nutzer offen für Paid Content
Laut einer neuen Studie von PricewaterhouseCoopers ist die Zahlungsbereitschaft für digitale Inhalte bei jungen Nutzern besonders hoch. Demnach haben knapp 40 Prozent