Das neuseeländische Start-up Mirror entwickelte die gleichnamige Technologie, um die Performance von großen Websites zu verbessern und die Ausfallsicherheit auf 100 Prozent zu bringen. “Website-CMS (Content Management Systeme, die Red.) seien nicht als riesige Medien-Repositories designt worden, daher crashten viele Websites, weil sie überladen werden”, sagte Mirror-Direktorin Dana Tatana. Mirror spiegele dagegen die CMS-Inhalte und falle bei erkannten CMS-Problemen sofort auf diesen “Mirror” zurück. Damit sei die Technologie bisherigen Lösungen wie Caches (ZWischenspeicher) überlegen und verhindere zudem zuverlässig Ausfallzeiten der Websites. Als Beispiel nannte Tatana die Websites des Verlages Les Mills International, wo Mirror die Ladezeit von 5,92 auf 2,9 Sekunden halbierte und ferner Ausfallzeiten nun der Vergangenheit angehörten.
PwC-Studie: Junge Nutzer offen für Paid Content
Laut einer neuen Studie von PricewaterhouseCoopers ist die Zahlungsbereitschaft für digitale Inhalte bei jungen Nutzern besonders hoch. Demnach haben knapp 40 Prozent