Das Wall Street Journal baut um: Um veränderten Leser-Erwartungen gerecht zu werden, stärkt das Blatt seine Digital-Redaktion. Ein eigener „print desk“ soll für die Print-Inhalte zuständig sein, die restliche Redaktion wird sich um die digitalen Angebote des WSJ kümmern. Zwei wichtige Neuerungen: Artikel sollen präziser und kürzer werden, und High Quality Content soll schon früher am Tag entstehen – wenn Leser die digitalen Kanäle am stärksten nutzen.
PwC-Studie: Junge Nutzer offen für Paid Content
Laut einer neuen Studie von PricewaterhouseCoopers ist die Zahlungsbereitschaft für digitale Inhalte bei jungen Nutzern besonders hoch. Demnach haben knapp 40 Prozent