Verlage und Marken werten jeweils andere Metriken als Erfolgsfaktoren von Inhalten: Für Verlage stehen die Aufenthaltsdauer, Seitenaufrufe sowie Social Sharing an erster Stelle. Marken legen den Fokus auf die Konversationen, die Inhalte auslösen. Dennoch halten auch sie Teilen von Inhalten für maßgeblich. Die verschiedenen Perspektiven liegen laut Parse.ly an den unterschiedlichen Geschäftsmodellen: Inhalte sind das Produkt der Verlage, für Marken dagegen seien Inhalte vorrangig ein Mittel zum Zweck der Kundengewinnung.
PwC-Studie: Junge Nutzer offen für Paid Content
Laut einer neuen Studie von PricewaterhouseCoopers ist die Zahlungsbereitschaft für digitale Inhalte bei jungen Nutzern besonders hoch. Demnach haben knapp 40 Prozent