Verlage erlösen nur 14 Prozent ihrer Einnahmen als “Distributed Content” auf externen Plattformen. Dabei bringt Googles Videoplattform YouTube mit Abstand die meisten Einnahmen, heißt es in einer Studie von Digital Content Next (USA). Facebook biete zwar viele Programme und Werkzeuge für Publisher an, allerdings monetarisierten sich etwa Instant Articles bisher nicht eher schlecht. Bei Snapchat gestalte sich eine Partnerschaft schwieriger, da neue Partner der Discover-Plattform nur per Einladung aufgenommen würden.
PwC-Studie: Junge Nutzer offen für Paid Content
Laut einer neuen Studie von PricewaterhouseCoopers ist die Zahlungsbereitschaft für digitale Inhalte bei jungen Nutzern besonders hoch. Demnach haben knapp 40 Prozent