“Social ist für immer mehr Nutzer der erste und entscheidende Kontakt”, sagte Oddity-Geschäftsführerin Eva Reitenbach (Stuttgart/ Berlin). Verlage könnten so wertvolle Zielgruppendaten gewinnen. Daraus sollten Segmentierungen gebildet werden, die wiederum in Kommunikation und Marketing einfließen. Unternehmen müssten Social nicht nur “tun”, sondern “sein”, d.h. flexibel Umsetzen, Experimentieren und Reagieren können. Gelungene Strategien denken dabei nicht mehr in bekannten Kanälen, sondern arbeiten übergreifend: Digital, Social und auch “Offline”.
PwC-Studie: Junge Nutzer offen für Paid Content
Laut einer neuen Studie von PricewaterhouseCoopers ist die Zahlungsbereitschaft für digitale Inhalte bei jungen Nutzern besonders hoch. Demnach haben knapp 40 Prozent